IT-Projekte umfassen in der Regel mehrere Phasen. Üblicherweise startet ein IT-Projekt mit einer Projektanalyse, der Zieldefinition, der Interessen- und Risikoanalyse und der Erstellung eines Lösungskonzeptes. In einer nächsten Phase geht es um die Bereitstellung von Ressourcen, womit die Beschaffung der für das Projekt notwendigen Mittel gemeint ist. Dazu können die Beschaffung von Hardware, Standardsoftware oder Individualsoftware gehören. Es folgen darauf die Systeminstallation, die Systemkonfiguration, die Integration von Drittsoftware, der Pilot und das Rollout, womit das Projekt abgeschlossen wird. Nach Abschluss des Projektes schliesst sich die Betriebsphase an, in welche beispielsweise die Hardwarewartung und die Softwarepflege fallen. Aktuelle IT-Projekte verfolgen häufig eine agile Methode, typischerweise durch Einsatz des Scrum-Frameworks. Bei der agilen Entwicklungsmethode werden die Projektziele regelmässig und inkrementell aktualisiert. Dies ermöglicht eine grössere Flexibilität, erfordert aber mehr Mitwirkung des Bestellers.
IT-Projektverträge können verschiedene Leistungen umfassen, wobei oft die Lieferung von Produkten und das Erbringen von Dienstleistungen verknüpft werden. Die damit verbundene Komplexität dieser Vertragswerke wirkt abschreckend und sollte nicht dazu führen, dass die eigenen Interessen in einem IT-Projekt ungenügend wahrgenommen werden. Wir unterstützen Sie bei der Risikoanalyse, der vertraglichen Absicherung Ihrer Interessen sowie der juristischen Begleitung Ihres IT-Projektes.